O49 Pure Organic Gin (Bio), 0,7L 49%

Breaks London Dry Gin 0,5L 42% Geschichte und Herstellung des Breaks London Dry Gin: Gin ist momentan sprichwörtlich in aller Munde. Die Faszination des Wacholderbrandes hat in den letzten Jahren für eine nahezu unüberblickbare Flut an neuen, innovativen Gins geführt. Es kann ohne Übertreibung von einem Trend gesprochen werden. Ob pur, im Gin & Tonic oder in klassischen Cocktails, die Spirituose mit dem eleganten Wacholdergeschmack passt eigentlich immer und ist vielseitig einsetzbar. Aufgrund der schieren Menge an derzeit auf dem Markt verfügbaren Sorten und Variationen ist es wichtig, ein Alleinstellungsmerkmal aufzuweisen, dass das eigene Produkt auf besondere Art abzugrenzen vermag. Dies geschieht oftmals über die Zusammenstellung der verwendeten Botanicals und das dadurch geschaffene Geschmacksprofil. Die EU-Spirituosenverordnung lässt den Destillateuren einen großen Freiraum, was die Wahl der Botanicals angeht. Dadurch sind dem kreativen Geist keine Grenzen gesetzt. Der Breaks London Dry Gin ist einer dieser Wacholderbrände, die durch ihre Herstellungsweise, die verwendeten Zutaten und den frischen, außergewöhnlichen Geschmack zu überzeugen wissen und dadurch für eine gelungene Abwechslung auf dem Gin-Markt sorgen. Auch wenn der Name es anders suggeriert, der Breaks London Dry Gin wird zu 100 % in Deutschland, genauer gesagt in Karlsruhe, hergestellt. Die Bezeichnung London Dry bedeutet in diesem Fall nur, dass der Gin ein wacholderbetontes Aroma aufweist und nicht mehr als 0,1 g Zucker pro Liter zugesetzt werden. Außerdem muss der Gin, nach der Mazeration in neutralem Alkohol landwirtschaftlichen Ursprungs, nochmals destilliert werden. Im Gegensatz zu einem Compund Gin, bei dem dieser Destillationsvorgang entfällt, ist diese Herstellungsweise deutlich aufwändiger aber im Ergebnis viel aromatischer und natürlicher im Geschmack. Der Breaks London Dry Gin hat aber noch weitere Besonderheiten zu bieten. Die Zusammenstellung der Botanicals ist nämlich ausgesprochen ungewöhnlich und einzigartig auf dem Markt. Neben den obligatorischen Wacholderbeeren, werden unter anderem Kubebenpfeffer, Lavendel, Orangenblüten, Zitronenschalen, Fenchel und frische Zimtblüten verwendet. Sämtliche Produktionsschritte werden per Hand erledigt, so auch die Abfüllung und Etikettierung der elegant gestalteten Flaschen. Der Breaks London Dry Gin ist ein wahrlich außergewöhnlicher Gin, der neben der stimmigen Zusammensetzung der verwendeten Kräuter, Früchte und Gewürze und dem erlesenen, milden Geschmack, noch mit seiner traditionellen Herstellungsweise überzeugen kann. Geschmack des Breaks London Dry Gin: Der Breaks London Dry Gin hat ein frisches, elegantes Aroma. Die typischen Wacholdernoten werden von herbalen Anklängen unterstützt. Kardamom, Fenchel, die leichte Würze von Pfeffer aber auch fruchtige Zitrusfrüchte sind zu erkennen. Die verwendeten Orangen- und Zimtblüten sorgen für ein wunderbar leichtes, florales Aroma und runden das Bouquet auf harmonische Art und Weise ab. Es ist diese Kombination der verschiedenen, teils ungewöhnlichen Botanicals, die für das ausgesprochen komplexe und frische Aromenspiel verantwortlich sind und den Breaks London Dry Gin zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Im Geschmack präsentiert sich der Breaks London Dry Gin weich und mild. Das Mundgefühl ist wärmend und sanft, fast ölig. Neben Wacholderbeeren, Koriander und Zitronenschalen sind im Hintergrund Anklänge von Pfeffer, Zimt und Ingwer zu erkennen. Diese leichte Würzigkeit passt gut zu dem ansonsten eher fruchtigen, milden Grundton des Breaks London Dry Gin und sorgt dadurch für Vielschichtigkeit und Tiefe. Der Breaks London Dry Gin ist rundum gelungen und erhält eine ausdrückliche Empfehlung des drinkology-Teams. Gönnen Sie sich doch eine kleine Auszeit und genießen Sie ihn in einem kräuterbetonten Gin & Tonic, Martini oder einfach pur! Der Breaks London Dry Gin ist in jedem Fall ein wunderbares Erlebnis.

Hoos London Gin 0,5L 44,4% Hintergründe zum Hoos London Gin: Mit dem Hoos London Gin wird nun auch Karlsruhe auf die Gin-Landkarte gesetzt. Dabei handelt es sich hierbei glücklicherweise nicht um das nächste, austauschbare Produkt, welches durch großes Marketing-Tamtam, Lohnbrennverfahren und grotesken Botanical-Mix zu überzeugen versucht. Vielmehr ist der Hoos London Gin ein mit viel Liebe und Leidenschaft produziertes Premium-Destillat, welches durch traditionelles Herstellungsverfahren und viel Handarbeit von sich reden macht. Damit steht der Erfinder Heiko Hoos, der seinen Gin komplett in Eigenregie fertigt, mit seinem Namen. Beim Hoos London Gin ist der Begriff „small-batch“ nicht nur reines Marketing. In einer kupfernen Brennblasen des deutschen Herstellers Arnold Holstein werden pro Brennvorgang lediglich 60 Liter Gin destilliert. Dabei kommen insgesamt 15 verschiedene Botanicals zum Einsatz, die hauptsächlich dem Bereich der Kräuter und Gewürze entstammen. Neben den obligatorischen Wacholderbeeren, Koriander und Zitronen- sowie Orangenzesten wandern unter anderem noch Majoran, Süßfenchel, Zitronenmelisse, Kiefernknospen und Kardamomsamen in die Brennblase. Dadurch wird ein kräuterbetonter, intensiv würziger Gin kreiert, der durch sein frisches Aroma und den ausgewogenen Geschmack begeistert. Abgefüllt wird der Hoos London Gin per Hand und mit 44,4 % Vol. Alkohol. Zusätzlich wird jede Flasche einzeln nummeriert und einer strengen Qualitätsprüfung unterzogen. Verkostung des Hoos London Gin: Der Hoos London Gin zeigt in der Nase ein durchaus als klassisch zu bezeichnendes Aromenprofil. Insgesamt auf der Kräuterseite liegend, kommen vielschichtige und dabei dennoch ausgewogene Anklänge von Fenchel, Kamille, Kardamom und Koriander zu Tage. Aber auch die Fruchtigkeit lässt nicht lange auf sich warten. Zitronen, Orangen und Wacholderbeeren bilden eine harmonische Symbiose. Im Hintergrund machen sich zudem eine liebliche Blumigkeit, bestehend aus Lavendel und Rosen, und Anklänge von Kiefernholz bemerkbar. Der Hoos London Gin zeigt damit im Nosing eine phantastische Komplexität, mit reichhaltigen Aromen aus dem Kräutergarten sowie frischer Fruchtigkeit und zartem Blütenduft. Auf der Zunge ist der Hoos London Gin dann erstaunlich sanft und mild, ohne es an Intensität vermissen zu lassen. Das Mundgefühl ist überaus cremig und wird von einer angenehmen Süße getragen. Erneut zeigt sich eine stilvolle Verbindung aus Kräuter- und Fruchtnoten, die, ganz dem Nosing entsprechend, sehr harmonisch und balanciert wirkt. Der Hoos London Gin hat einen langen Abgang, der mit der Zeit trockener wird und würzige Kräuternoten am Gaumen zurücklässt. Einzigartig wie elegant macht dies den Hoos London Gin zu einem überaus gelungenen Produkt, welches pur viel Freude bereitet aber auch in klassischen Cocktails wie dem Gin & Tonic zu überzeugen weiß.

Luum Gin Miniatur 40 ml 40%

Blue Gin 0,1L 43%  Der Rohstoff dieses Gins ist eine Getreidesorte die aus Oberösterreich stammt. Es sind aber insgesamt 27 Botanicals aus der ganzen Welt in dem Blue Gin verarbeitet. Diese Botanicals machen in Verbindung mit dem österreichischen Quellwasser einen milden, kräuterigen Gin. Unter Anderem die Ergänzung von Koriandersamen, Angelikawurzel, Kurkuma und Süßholzwurzel ergeben eine faszinierende Mischung. 

44N Gin 0,5L 44% Comte de Grasse Es handelt sich um eine kollaborative Erforschung, die vom Terroir und dem Erbe der Côte d’Azur beeinflusst wird. In einer ehemaligen Parfüm Destillerie aus dem Jahr 1820 in Roure, stellt man den handwerklichen und doch recht innovativen Gin 44°N her. Hier findet ein tolles Zusammenspiel aus purere Wissenschaft und den feinen Nasen der Gin Experten. Und auch die Herstellung selbst verläuft hier etwas anders, als man es von manch anderem Hersteller gewohnt ist. Nach der Ultraschall-Mazeration folgt zugleich die Vakuumdestillation und abschließend die CO2-Extraktion um nochmals das Aroma zu kräftigen. Ein Stück Côte d’Azur für Zuhause Die Botanicals stammen natürlich aus der wundervollen Landschaft der Côte d’Azur, einige davon sind Cade (ein eher holziges Botanical), Immortelle (für Noten von getrockneten Früchten und leicht Rauchigen Noten, Mimosa (sorgt für den erkennbaren Maritimen Tough) und für die dezent blumigen Noten die Rose Centifolia. An der Nase sind es zuerst frische Zitrus- und Grapefruitnoten. Hierzu gesellt sich gleich ein Hauch Meeresbriese und auch der Wacholder ist zugleich präsent. Am Gaumen folgen dann die floralen Noten und das Aroma von Bitterorange sowie wärmende Pfeffernoten gesellen sich dazu. Diese ziehen sich bist in den Abgang hin und hinterlassen ein wahnsinnig innovativen Eindruck.