Suntory Blended Japanese Whisky Toki 0,7L 43%

Hakushu Japanese Single Malt Whisky 12 Jahre 0,7L 43% In den letzten Jahren ist Japan verstärkt als Produzent hervorragender Whiskys , der schottischen Tradition folgend, in Erscheinung getreten. Hakushu Single Malt Whisky 12 Jahre reifte in ehemaligen Bourbon Whiskey-, spanischen Sherry-, und in japanischen Eichenfässern. In der Farbe ist Hakushu Single Malt Whisky 12 Jahre von hellem Gold, ist das Bouquet von Torf und Rauch, sowie von Jod, Kamille und grasigen Noten bestimmt. Am Gaumen mit floralen und nussigen Tönen, die von Trockenfruchtaromen, Rauch und etwas Honig begleitet werden und in einem langem, warmen und trockenen Nachklang schwinden.

Akashi Meisei Japanese Blended Whisky 0,5L 40% Hintergrundinformationen zum Akashi Meisei: Galten japanische Whiskys bis vor einigen Jahren noch als exotisch und dem schottischen Vorbild unterlegen, hat sich diese Meinung mittlerweile grundlegend gewandelt. Nicht erst seit Bill Murray im Jahr 2015 zum ersten Mal einen Japaner zum besten Whisky der Welt erkoren hat, ist Kennern die hohe Qualität japanischer Whiskys bewusst. Neben dem ständigen Streben nach Vollkommenheit und dem Bestehen auf traditionellen Werten ist vor allem die herausragende Blendkunst japanischer Whiskymeister Grundlage für den derzeitigen Trend. Nirgendwo sonst auf dieser Welt sind Blended Whiskys derart komplex und harmonisch wie im Land der aufgehenden Sonne. Einer der qualitativen Leuchttürme ist dabei die bereits 1919 lizenzierte White Oak-Brennerei, die in der Nähe der Stadt Kobe zu finden ist. Wie bei vielen japanischen Brennereien beschränkte man sich zunächst allerdings auf die Produktion von Sake und Shochu. Erst 1984 begann in der White Oak-Brennerei das Whiskyzeitalter. Das Aushängeschild der Destillerie ist der Akashi Meisei. Aufwändig aus Grain und Single Malt Whisky geblendet und für viele Jahre in amerikanischen Eichenfässern gereift, kann er ein vollmundiges und überaus komplexes Geschmacks- und Aromenprofil vorweisen. Eigentlich ist der Akashi Meisei nur für den französischen Markt vorgesehen. Wir haben aber weder Kosten noch Mühen gescheut und können Ihnen nun glücklicherweise eine kleine Auswahl dieses Ausnahmewhiskys anbieten. Das Zugreifen lohnt sich in jedem Fall. Geschmack des Akashi Meisei: Der Akashi Meisei zeigt im Nosing zunächst eine angenehme, malzige Süße. Butterkeks, Toast und gemälztes Getreide geben den aromatischen Ton an. Durch Noten von Vanille, Honig und Sahnetoffees wird die Süße zusätzlich unterstrichen. Würziges Eichenholz drängt sich mit der Zeit in den Vordergrund und komplettiert das harmonische Zusammenspiel ausgesprochen elegant. Auf der Zunge ist der Akashi Meisei erneut malzbetont. Getoastetes Brot, Biskuitboden und voller Malzgeschmack preschen kräftig und unaufhaltsam nach vorne. Anschließend macht sich eine cremige Süße mit Noten von Vanille, kandierten Früchten und Keksen breit. Das samtige Mundgefühl ist überaus gelungen und bleibt nachhaltig im Gedächtnis. Das würzige Eichenholz lässt zudem nicht lange auf sich warten und bildet einen harmonischen Abschluss. Insgesamt ist der Akashi Meisei von einer vollmundigen Süße und Eichennoten geprägt, was ihn ungemein süffig macht.

Suntory Kakubin White Label Whisky 0,7L 40% Die Geschichte von Suntory Der japanische Konzern Suntory zählt zu den fünf größten Spirituosenkonzernen der Welt und kann auf eine beachtliche Geschichte zurückblicken. Gegründet wurde Suntory im Jahr 1899 von dem damals gerade 20jährigen Shinjirō Torii, welcher ein Ladengeschäft unter dem Namen Torii Shoten eröffnete. Während sich Shinjirō Torii anfänglich noch auf den Import und Verkauf von spanischen Weinen konzentrierte, setzte er sich einige Jahre später in den Kopf einen eigenen Single Malt Whisky zu kreieren. Dazu engagierte er im Jahr 1923 den jungen und begabten Chemiker Masataka Taketsuru welcher in Schottland studiert hatte und eröffnete zusammen mit diesem die erste Destillerie des Landes im Yamazaki Tal. In etwa zur gleichen Zeit wurde erstmals der Name „Suntory“ als Markenname erwähnt, welcher sich auf das japanische Nationalsymbol der aufgehenden Sonne bezieht. Im Jahr 1937 wurde schließlich erstmals der Kakubin Blend auf den Markt gebracht, welcher seit langer Zeit der Nr. 1 Blended Whisky in Japan ist. Der Weg bis zur Marktführerschaft war allerdings steinig und gelang erst in den 1950/60ern als Suntory mit innovativen Marketingkampagnen auf sich aufmerksam machte. Der Geschmack des Suntory Kakubin White Label Whisky Kakubin – was übersetzt „Eckige Flasche“ bedeutet – wird in verschiedenen Qualitäten abgefüllt, wobei der hier angebotene „White Label“ als etwas trockener und leichter gilt als die bekanntere Variante „Yellow Label. Ausgebaut wird der Suntory Kakubin White Label Whisky in Ex Bourbon Whiskey Casks. An der Nase zeigt der Suntory Kakubin White Label Whisky feine Noten von Karamell, frisch gebackenem Brot und Karamell. Am Gaumen offenbaren sich malzige Aromen und Nuancen von Zimt und der Würze von Eichenholz. Der Nacklang ist von mittlerer Länge und fein süßlich sowie leicht fruchtig. Als schönes Beispiel für einen leichten japanischen Blend eignet sich der Suntory Kakubin White Label Whisky ideal zum pur trinken oder als Zutat für Cocktails, Longdrinks und Highballs. 

Suntory Kakubin Yellow Label Whisky 0,7L 40% Die Geschichte von Suntory Zählt man die größten Spirituosenkonzerne der Welt auf, so kommt man an der japanischen Firma Suntory nicht vorbei. Suntory zählt renommierten Marken wie etwa die schottische Single Malt Destillerie Bowmore zu seinem Portfolio und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die wir Ihnen gerne kurz erzählen möchten. Den Grundstein für den heutigen Suntory Konzern legte der damals erst 20-jährige Shinjirō Torii, welcher im Jahr 1899 unter dem Namen Torii Shoten ein Ladengeschäft eröffnete. Shinjirō Torii konzentrierte sich anfangs auf den Import und Verkauf von spanischen Weinen und brachte selber eine Art Portwein unter dem Namen „Akadama“ auf den Markt. Einige Jahre später setzte er sich eine Idee in den Kopf, die ihn fortan nicht mehr losließ: Die Herstellung eines eigenen Whiskys! Aus diesem Grund engagierte er im Jahr 1923 den jungen und sehr begabten Chemiker Masataka Taketsure welcher in Schottland studiert hatte und bereits Erfahrung in Brennereien sammeln konnten. Gemeinsam eröffneten sie schließlich im Yamazaki Tal die erste Destillerie Japans und führten nahezu zeitglich den Markenname „Suntory“ ein, welcher sich auf das japanische Nationalsymbol der aufgehenden Sonne bezieht. Der Kakubin Blend wurde schließlich im Jahr 1937 eingeführt und gilt bereits seit langer Zeit als bekanntester und meistverkaufter japanischer Blended Whisky auf dem Markt. Der Geschmack des Suntory Kakubin Yellow Label Whisky Es gibt verschiedene Blends unter dem Namen Suntory Kakubin, der Yellow Label Whisky ist jedoch der bedeutsamste. Er wurde in ehemaligen Bourbon Whiskey Fässern ausgebaut und zeigt sich im Glas in einer kräftigen goldenen Farbe. An der Nase zeigt er feine, süße Aromen von Trockenfrüchten sowie Nuancen von Eiche, Malz und Vanille. Am Gaumen ist der Suntory Kakubin Yellow Label Whisky sehr komplex mit Noten von frisch gebackenem Brot, Tabak und wiederum Vanille. Der Nachklang ist von mittlerer Länge und angenehm sanft. Ideal für Cocktails und Longdrinks!

The Matsui Japanese Single Malt Whisky Sakura Cask 0,7L 48% Single Cask Abfüllung Bei einer Single Cask Abfüllung Handelt es sich immer um eine einzige Abfüllung aus einem einzelnen Fass, deshalb handelt es sich in diesem Zuge auch immer um eine ‚Limited Edition‘, denn es gibt ja nun mal nur dieses eine Fass, jedes andere schmeckt zum teil dann auch wieder etwas anders, auch wenn es sich dabei nur um Nuancen handelt. Meistens kann man auf dem Etikett der Flasche dann auch die Fassnummer und die Flaschennummer ablesen. Sakura Single Cask Single Malt Whisky Beim Sakura Single Cask Single Malt Whisky der Marke ’The Matsui’ handelt es sich um einen Whisky, der die meiste Reifezeit in Fässern aus Japanischem Kirschbaumholz verbrachte. Entstehen konnte so über die Dauer der Lagerung ein einzigartiges Aroma. Herbe- süße Noten die neben würzigen Holznoten auch an blühende Kirschbäume sowie frische Orangen erinnert.