Schweiz: Wie von einem Absinthe erwartet, strotz auch der Larusee Absinthe Bleue vor Anisnoten. Dazu kommen ebenfalls Kamille, blumige Noten und etwas leicht ledrige Nuancen.
Absinth Bleue wird nach einer alten Rezeptur sowie einer alten Methode destilliert. Verantwortlich für Ihn ist ein kleiner Familienbetrieb im Kanton Neuchâtel, welches Spirituosen im kleinen Handwerklichen Stil produziert. Anders als man es vom ein oder anderen Absinth gewohnt ist, kommt wieder nicht mit einem anschreckenden grellen Grünton in die Flasche, sondern präsentiert sich in ganzer Klarheit. Klassische jedoch: Die typischen Anis- bzw. Lakritznoten. Dazu Fenchel, Wermut und Estragon.
Alkoholgehalt:
55% Vol.
Füllmenge:
0,7 Liter
Land:
Schweiz
Typ:
Absinth
verantw. Lebensmittelunternehmer:
Haromex Development GmbH, Weihersfeld 46, 41379 Brüggen, Deutschland
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St. George Absinthe Verte 0,7L 60%
Absinthe – Die böse grüne Fee? Absinthe galt – und gilt – vielen Menschen immer noch als minderwertige Spirituose die Halluzinationen hervorruft und verrückt macht. Dass dies Humbug ist muss hier nicht länger erläutert werden. Woher die „Angst“ vor Absinthe kommt allerdings schon.
Die Ursache dafür liegt in der Schweiz. Dort war das Trinken von Absinthe weit verbreitet und hatte bei stärkerem Konsum teilweise negative körperliche Folgen. Dies lag allerdings an dem relativ hohen Methanolgehalt, der bedingt durch schlechte Produktionsmethoden zu der damaligen Zeit in vielen Spirituosen zu finden war. Der Thujongehalt – der oft für den „Absinthe-Wahnsinn“ verantwortlich gemacht wird – war damals selten höher als in heutigen Abfüllungen, wie Untersuchungen belegt haben. Als 1905 schließlich ein alkoholabhängiger Weinbergarbeiter seine schwangere Frau und zwei Töchter auf brutale Art und Weise ermordete, machte man den Absinthe dafür verantwortlich. Davon hatte der Mann zwei Gläser konsumiert. Dass er davor allerdings bis zu 5 Liter Wein und anderen Branntwein getrunken hat wurde verschwiegen. Dies wäre schließlich auch schlecht für die Weinproduzenten gewesen, die sich lebhaft an einer Verbotsdebatte beteiligten. Noch im selben Jahr folgte in den ersten Ländern Europas ein Absinthe-Verbot, welchem sich 1912 auch die USA anschloss.
In den folgenden Jahren verschwand Absinthe nahezu vollständig vom Markt und seine teils hervorragende Qualität geriet in Vergessenheit. Hängen blieb in den Köpfen der Menschen nur, dass Absinthe wahnsinnig macht. Bis ins neue Jahrhundert hinein wurde der Mythos Absinthe nur von einigen Schwarzbrennern am Leben gehalten, die schließlich die Regierungen davon überzeugen konnten, dass Absinthe gar nicht das „böse“ Getränk ist, dass ihnen im Kopf herumgeistert.
Schrittweise erfolgte eine Lockerung des Verbots, welches 2007 schließlich auch in den USA gekippt wurde.
St. George Absinthe Verte Bei der handwerklich produzierenden Brennerei St. George Spirits in Kalifornien hatte man sich auf diesen Tag vorbereitet. Während der Verkauf von Absinthe noch verboten war, war es nicht untersagt diesen zu destillieren. Dies tat man für den St. George Absinthe Verte. Ganze 11 Jahre lang bevor der Verkauf wieder gestattet wurde. Diese Zeit war notwendig, denn einen Absinthe mit prägnanter Farbe und einer harmonierende Geschmackskombination zu erzeugen ist ein hochkomplexes Thema. Das Experiment gelang und der St. George Absinthe Verte war der erste legal produzierte Absinthe der seit 95 Jahren aus einer amerikanische Brennblase floss. Eine enorm lange Zeitspanne, aber das Warten hat sich gelohnt!
Der St. George Absinthe Verte wird ganz nach traditionellem Vorbild ohne künstliche Zusatzstoffe oder andere Gimmicks hergestellt. Einfach purer Absinthe wie er sein soll.
Als Basisalkohol dient Weinbrand, welcher mit Wermut, Fenchel und Sternanis versetzt wird. Diese Infusion wird dann in 1.500 L großen kupfernen Pot Stills destilliert und anschließend erneut mit Kräutern und Gewürzen versetzt. Minze, Estragon, Basilikum, Zitronenmelisse, Ysop, Mädesüß und Brennnessel geben dem St. George Absinthe Verte schließlich seine Farbe und weiteren Geschmack.
Der Geschmack des St. George Absinthe Verte
Pur getrunken ist der Absinthe Verte von St. George Spirits ein kräftig-kräutriger Schlag auf die Geschmacksnerven. Kein Wunder bei 60 % vol. Wir empfehlen daher den St. George Absinthe Verte mit Eiswasser im Verhältnis 1:3 zu mischen. Nur so kann er sich öffnen und seinen vollen Geschmack preisgeben. Dieser beginnt mit Noten von Süßholz und entwickelt sich hin in Richtung eines Zitrus- und kräuterlastigen Profils. Geben Sie Absinthe – und insbesondere dem St. George Absinthe Verte – eine Chance. Sie werden nicht enttäuscht sein!
Tabu Absinth Classic Strong, 0,5 L, 73%
Tabu Absinth Classic Strong ist ein hochprozentiger, mit einem Tujongehalt von 35mg/Kg ausgestatteter deutscher Absinth, der aus rein natürlichen Zutaten hergestellt wurde. In der Nase floral, mit würzig-süßen Aromen, am Gaumen mit intensiven Kräuternoten, Lavendel und Anisnuancen. Tabu Absinth Classic Strong sollte stets mit Wasser verdünnt getrunken oder einer Vielzahl von Cocktails zugesetzt werden.
Inhalt:
0.5 Liter
(50,00 €* / 1 Liter)
25,00 €*
36,80 €*(32.07% gespart)
Altersprüfung
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