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Posts Tagged ‘gin kaufen’

Rum, Gin und mehr aus der Albert Michler Distillery

23 Aug

Liebe Drinkology Leser*innen,

Michlers Absinth Bohemicum

Michlers Absinth Bohemicum

Eine Premiumdestillerie mit einem solch weitem Spektrum an Produkten zu finden, ist wirklich eher eine Seltenheit. Bei der Albert Michler Distillery stellt sich so die Frage, ob eben diese Vielfalt noch eine hinreichende Qualität der einzelnen Produkte gewährleisten kann.

Neben Rum, sind es auch Spirituosen wie Gin und Absinth die im Sortiment vertreten sind.

Bis zu welchem Grade also, ist es da noch möglich sich mit voller Hingabe allen Produkten gleichzeitig zu widmen?

Die Albert Michler Distillery hat in ihrer Entstehungsgeschichte nicht direkt mit dieser Auswahl begonnen, viel mehr hat die eigene Größe über die Jahre mit der steigenden Nachfrage zugenommen.

Einst unter der Österreichisch-Ungarischen Monarchie durch aged Rums bekannt geworden wurde die Brennerei 1863 in Buchsdorf, einem kleinen Idyll im damaligen Schlesien, dem heutigen Polen gegründet. Die Zuckerrohr-Brände stammten damals schon aus der Karibik und brachten als eine der ersten den tropischen Flair ins kühle Europa. Nicht viel später wurde auch das Kaiser- und Königshaus auf die Edelbrände aufmerksam und machte die Brennstätte über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Mit dem gewonnen Ruhm gewann man auch Vertrauen und begann weitere Produkte in die Palette aufzunehmen.

Bei dem Rum setzt man so heute auf Master Blender, die neben der notwendigen Schulung auch die richtige Beeinflussung von der Wiege an in sich tragen. Aus der Dominikanischen Republik, oder Barbados stammen so die Hände, die einen jeden Rum schleifen und bis ins Detail verfeinern. Besondere Aufmerksamkeit wird hierbei auf die jeweiligen Fässer gelegt, in denen der Rum an Reife gewinnen darf und außerdem gleichzeitig jeder einzelnen Spirituose ihr ganz eigener Charakter verliehen wird.

Auch das nächste Produkt gewann durch dieses Wissen einiges an Qualität. Durch das gesammelte Know How und das mehr als grundlegende Verständnis von einer fraktionierenden Destillation bildete man die Basis für die erfolgreiche Produktion eines handwerklich vollkommenen Gins. Nach dreimaliger Destillation entsteht so ein unfassbar angenehm weicher Gin, der mit 25 Botanicals voll aufblüht. Der äußerst hohe Gehalt an Aromaölen aus der Mazeration bringt einen fulminanten Geschmack mit sich und trübt sogar den sonst klaren Gin ab Temperaturen kleiner 7 °C. Qualitätsmerkmale die man sonst nur von etwa den Flaggschiffen der deutschen Gin Produktion, wie Gin Sul’s Rota do Sul kennt.

Auffällig wird dieser Trend an Qualität auch bei dem letzten Produkt der Distillery und macht so deutlich, dass Albert Michler trotz der hohen Varianz an Spirituosen zu überzeugen versteht.

Der Absinth, der frühere Drink der Künstler mit damals berüchtigter halluzinogener Wirkung wird heute mit höchsten Standards in der Brennerei hergestellt. Der alten Heimat beste Gewürze und Kräuter finden dabei wieder Verwendung und schließen den Kreis in der Historie von Albert Michlers mit ihrem heutigen Wiederaufleben. Die beinahe nebensächliche Erwähnung von rein und ausschließlich natürlichen Zutaten, ohne Süßstoffe oder jedwede Farbstoffe zeugt zusätzlich von dem Verständnis der Brennerei. Man braucht hier keine Schönmacher, keine Wundermittelchen, oder Tricks um den Verbraucher zu täuschen. Man produziert vielleicht nicht gerade einfach, aber ehrlich und auf höchstem Niveau. Dabei gelingt es offensichtlich genug Liebe und Leidenschaft in alle Artikel einzubringen. Chapeau!

Ihr

Drinkology Team

 

Elg Gin – Ein Zaubertrank aus Dänemark ?

19 Jul

Liebe Drinkology Leser*innen,

Elg Premium Danish Gin No. 1Wacholder, Zitronenschalen, Pfeffer, Anis, Koriander, Gurke, Lavendel, Süßholz, Safran, Brombeeren, Himbeeren, Mandeln, Zimt, Zapfen und Muskatnuss……..

Diese Liste zuvervollständigen würde wohl den Rahmen dieses Blogeintrags sprengen und ohnehin nur Verwunderung bei Ihnen hinterlassen. Denn: Nein, hierbei handelt es sich nicht um eine Liste für mögliche Geschmäcker bei einer Weinverkostung und weder noch gibt es die Zutaten des Zaubertranks von Miraculix preis. Viel mehr geht es um die überwältigende Vielfalt, der bei Gin eingesetzten Botanicals.

Verglichen mit den anderen großen Klassikern der Spirituosenbranche, wie Rum, Whisky, Vodka, oder Cognac zeichnet Gin ein deutlich anderes Bild. Als Produzent steht man vor der durchaus schwierigen Kunst gleich mehrere Geschmäcker kunstvoll in Einklang zu bringen und entfernt man sich von der traditionellen Verwendung nur eines Rohproduktes. Sei an dieser Stelle Zuckerrohr, beziehungsweise die Melasse daraus, Getreide oder auch Trauben als Ausgangspunkt für die allermeisten Destillate erwähnt, bietet der Gin heute eine enorm variable Vielfalt und Individualität auf dem Markt.

Nicht zuletzt verursachte diese sehr feine Einstellungsmöglichkeit der Spirituose auch den Hype, der in den vergangenen Jahren um den Gin entstand. Persönliche Präferenzen können bestens ausgelebt und trotzdem in abwechslungsreicher Erscheinung genossen werden.

Betrachtet man dabei aber die Definition von Gin, als primär wacholderhaltiges Getränk, wird erst deutlich, dass die schiere Masse die eigentlichen Wurzeln des Mazerats stark verwaschen haben und die einst zentralen Geschmäcker immer weiter zurückweichen.

Elg Gin mit unverfälschtem Charakter

Um dem entgegen zu wirken besinnt man sich bei Elg Gin wieder auf den unverfälschten Charakter zurück, ohne es sich dabei zu einfach zu machen.
Mit gerade einmal 1250 Flaschen aus einem Batch der Stone Grange Craft Distillery, zeigt sich der Brennmeister Henrik Elsner durchaus bescheiden. In Zeiten von manchmal bis zu knapp 50 Botanicals vertraut er auf gerade einmal 3 und versteht es, trotzdem zu überraschen. Neben Wacholder und dem durchaus bekannten Koriander findet eine letzte Zutat ihren, mit Liebe eingebrachten Anklang im Gesamtbild – Karotte.
So unwirklich diese Komposition auch im ersten Moment klingen mag, so passend und durchaus sinnvoll ist das Gemüse in Zusammenkunft mit Alkohol. Eine dabei überaus Detail verliebte, aber auch wichtige Beobachtung stellt sich unter Berücksichtigung der biochemischen Zusammensetzung der Karotte ein. Als Wurzelgemüse verfügt es über einen auffällig hohen Anteil an Terpenen.

Terpene sind hoch aromatische, molekulare Verbindungen und ein immanenter Bestandteil von ätherischen Ölen. Damit wird nun schließlich auch klar, warum Elsner hier auf Karotten setzt.

Aus der Mazeration hinaus entfaltet sich ein unglaublich geschmackvoller Gin. Aber das ist jedoch nicht genug! Elg Gin sieht sich noch viel mehr in der Pflicht der traditions- und geschichtsträchtigen Wiederbelebung der alten Spirituose. Neben Elg Gin No.1 erhält man noch zwei weitere Gins. No.2 & No.3 stehen in der Destille demnach ebenso für Klassiker. Old Tom und Navy Strength sind zwei weitere Schlagwörter, die hier ihre Vergangenheit reminiszieren lassen und bei Elg Gin in wundervoll klarer Linie ans Licht treten.

Der No. 2 Old Tom wird beispielsweise mit einem Wacholderextrakt verschnitten und vereint so Aromen, die deutlicher bei keiner Destillation zu finden sein können. Zarte Süße und prägnanter Wacholder zeichnen den roten Faden ab. Bei dem No.3 Navy Strength setzte man auf die alte Alkoholmaßzahl Proof, ab welchem Gehalt Spirituosen allgemein in der Lage sind Feuer zu fangen und zu damaligen Zeiten so den Seemännern eine Notzündung von Schießpulver auch bei widrigen Bedingungen garantierte – 100 Proof. Dies entspricht einem vol. % Gehalt von genau 57,2 %.

Bei dieser kleinen Auswahl von gerade einmal 3 Gins spürt man als Verbraucher deutlich die Hingabe zu jeder einzelnen Flasche und kann einen wirklich einmalig klaren und dennoch überraschenden Gin verkosten. Fern von den Massen und der industriellen Großproduktion kommt man zu einer Spirituose, bei der man noch den Geist und die Liebe des Brennmeisters spüren kann.
Vielleicht hält man mit dem Elg Gin unter Umständen also doch einen Zaubertrank in den Händen…

Ihr

Drinkology Team

 

Rum und Sherry

26 Apr
Dos Maderas Tasting Set 5 + 5

Dos Maderas Tasting Set 5 + 5

Liebe Drinkology-Leser,

in den letzten Wochen haben wir Sie auf unserem Blog ausführlich über das spannende Thema Sherry (Die Geschichte des Sherrys, Die verschiedenen Sherry-Typen, Die Fässer und der Fasshandel) informiert. Heute möchten wir das Thema Sherry erneut aufgreifen und in Verbindung mit einer aktuell sehr beliebten Spirituosen bringen: Rum!

Zwar haben Sherry als gespriteter Wein und Rum als Spirituose auf der Basis von Zuckerohrmelasse bzw. Zuckerrohrsaft auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam, doch die Gemeinsamkeiten dieser beiden alkoholischen Produkte sind stärker als man denkt.

Sowohl Rum als auch Sherry haben als geschichtliche Gemeinsamkeit, dass sie eng mit der Seefahrt verbunden sind. Während der Grundwein für Sherry einst mit Alkohol aufgespritet wurde, damit er für den langen Seetransport haltbar gemacht werden konnte, wurde Rum an Bord der Schiffe mitgeführt um das Trinkwasser steril zu halten und natürlich auch um als Genussmittel von den Matrosen konsumiert zu werden. Read the rest of this entry »

 

Von Moutwijn, Korenwijn und Genever

26 Mrz
Zuidam Korenwijn

Zuidam Korenwijn

Liebe Drinkology-Lesern,

denkt man im Bezug auf Spirituosen an Schottland, Frankreich oder Russland, dann denkt man an Whisky, Cognac und Wodka. Diese Spirituosen sind überregional bekannt und gelten als eine Art Aushängeschild für die jeweilige Nation. Neben diesen „großen“ Spirituosen, gibt es jedoch auch Destillate die in ihren Heimatländern zwar äußerst beliebt sind, außerhalb dieser aber wenig Beachtung finden. Dazu zählt beispielsweise der Genever, welchen man zweifelsohne als die Nationalspirituose von unserem Nachbarland den Niederlanden bezeichnen kann. Wie auch das Wort Gin leitet sich der Name dieses klassischen niederländischen Erzeugnisses (Genever bzw. Jenever) vom französischen Genièvre bzw. von lateinischen Juniperus = Wachholder (italienisch: Ginipero) ab.

Genever gilt als einer der ältesten Spirituosen der Welt und dementsprechend vielfältig sind auch die unterschiedlichen Stilistiken, die diese Spirituosenkategorie auszeichnet. Gerne möchten wir ihnen daher den Genever und die mit ihn verwandten Produkte in diesem Blogbeitrag näherbringen.

Die Geschichte des Genevers reicht bis weit ins 17. Jahrhundert zurück. Das erste Rezept für mit Wachholder versetztem Alkohol stammt von dem deutschstämmigen Arzt Dr. Franciscus de la Boe, welcher auch als Dr. Sylvius bekannt war und von der heilenden Wirkung des Wacholders, dem er insbesondere eine stärkende Wirkung auf die Funktion von Niere und Blase zuschrieb, überzeugt war. Das Grundrezept von Dr. Dr. Franciscus de la Boe wurden in den folgenden Jahren und Jahrzehnten von vielen Brennmeistern und Medizinern aufgegriffen und durch den Zusatz von weiteren Kräutern und Gewürzen ergänzt. Ob diese „Verfeinerung“ dabei aus medizinischen Gründen oder schlicht zur Überdeckung der zu der damaligen Zeit oft noch sehr scharfen alkoholische Noten diente, lässt sich heute nicht mehr mit Gewissheit klären. Fakt ist allerdings, dass aus den damaligen Rezepten der heutige Genever hervorgegangen ist. Nach England gelangte das Genever-Rezept vermutlich durch Wilhelm III. von Oranien-Nassau der 1689 den englischen Thron bestieg und britische Soldaten, die die Holländer im Holländisch-Spanischen Krieg unterstützten. Das für sie komplizierte Wort Genever kürzten die Engländer ab, wodurch der Gin geboren war. Read the rest of this entry »

 

The Glenlivet – Die älteste legale Brennerei Schottlands

29 Jan

The Glenlivet Nadurra First Fill American Oak

The Glenlivet Nadurra First Fill American Oak

The Glenlivet ist eine zur Region Speyside zählende schottische Malt Whisky Destillerie, welche im Tal (Glen) des Flusses Livet liegt

George Smith – der Gründer der The Glenlivet Brennerei – erlernte das dafür nötige Handwerk von seinem Vater, welcher bereits seit 1747 im whiskyproduzierenden Gewerbe tätig war. Als offizielles Gründungsjahr der The Glenlivet Destillerie wird das Jahr 1824 angeben, wobei bereits aus dem Jahr 1822 überliefert ist, dass König Georg IV. sich bei einem Besuch in Edinburgh keinen anderen Whisky als den aus dem Tal des Livet servieren lassen wollte.

Dass trotzdem die Jahreszahl 1824 als Gründungsjahr auf jeder Flasche angegeben ist hängt damit zusammen, dass George Smith nach dem „Act of Excise“ Gesetz von 1823 eine offizielle Brennlizenz erwarb und The Glenlivet somit als erste schottische Brennerei nach den noch heute geltenden Maßstäben legal Malt Whisky destillierte. Damit zog er den Unmut der gesamten Region und zahlreicher weiteren Whisky Destillateure im Land auf sich, die bis dato nahezu ausschließlich illegal Whisky brannten. Da die Regierung in den kommenden Jahren allerdings streng gegen Brenner vorging, die nicht nach dem „Act of Excise“ produzieren löste sich das Problem der illegalen Brennereien im folgenden Jahrzehnt allerdings nahezu von selbst. Read the rest of this entry »

 
 

Kimerud Norway Craft Distilled Gin

15 Jan
Kimerud Norway Craft Distilled Gin

Kimerud Norway Craft Distilled Gin

Als grüne Lunge zwischen Oslo und Drammen – so wird die Region Lier bezeichnet, welche westlich von Oslo liegt.

Lier ist insbesondere für seine fruchtbaren Böden und einer daraus resultierenden großen Vielfalt in der Landwirtschaft bekannt, welche größtenteils auf die Frucht- und Gemüsezucht ausgerichtet ist. Eine der zahlreichen landwirtschaftlichen Betriebe in der Region ist die Kimerud Farm, welche bereits seit dem Jahr 1785 verschiedene landwirtschaftliche Produkte anbaut und bis zum heutigen Tage familiengeführt ist.

Im Jahr 2007 wurde schließlich eine Destillerie auf der Farm errichtet, da man erkannte, dass man durch den Eigenanbau verschiedener für Spirituosen benötigten Rohstoffe die idealen Voraussetzungen zum Betreiben einer eigenen kleinen Spirituosen besaß. Da man sich das Ziel gesetzt hatte von Anfang an nur möglichst perfekte Produkte auf den Markt zu bringen wurde über mehrere Jahre an der Rezeptur für den Kimerud Norway Craft Distilled Gin gearbeitet um die ideale Balance zwischen Süße, Bitterkeit und dem natürlichen Geschmack der verwendeten Botanicals zu erzielen. Die für den Kimerud Norway Craft Distilled Gin verwendeten Kräuter und Beeren werden alle nach den Richtlinien der ökologischen Landwirtschaft kultiviert und per Hand geerntet und selektiert.

Der Kimerud Norway Craft Distilled Gin ist dabei u.a. wegen seinem Alkoholgehalt von 47 % vol. kraftvoll aber gleichzeitig sehr balanciert. Er wird insgesamt 5-fach destilliert und mit 22 verschiedenen Kräutern, Gewürzen und Beeren – den sogenannten Botanicals – hergestellt. Das wohl außergewöhnlichste der verwendeten Botanicals ist der Rosenwurz (Rhodiola rosea), welcher zu der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae) zählt. Rosenwurz wird schon lange Zeit als alternatives Heilmittel benutzt und dem aus ihm hergestellten Wurzelextrakt wird nachgesagt Konzentration, Erinnerungsvermögen und Aufnahmevermögen steigern und sogar bei Potenzstörungen zu helfen. Weitere verwendete Botanicals sind neben Wachholder noch Koriander, Zitronenschale, Walnuss, Angelikawurzel, Ingwer und Orangenschale. Read the rest of this entry »

 
 

Rock Rose Gin – charakterstarker Wacholderbrand aus dem schottischen Norden

04 Dez

In unserem heutigen Beitrag geht es um zwei ganz besondere Produkte aus Schottland. Da werden zunächst einmal die meisten Leser an Single Malt Whisky denken. Nicht weiter verwunderlich, sind die edlen Destillate doch untrennbar mit der schottischen Geschichte und Kultur verbunden. Single Malt Whisky gilt auf der ganzen Welt als das Aushängeschild Schottlands und wird millionenfach konsumiert. Doch das Wissen und die Jahrhunderte alte Erfahrung um die Herstellung hochwertiger Brände kann selbstverständlich auch auf andere Spirituosenkategorien angewendet werden. Dies birgt natürlich auch Gefahren. Jeder neue Ansatz wird unweigerlich mit dem alles überstrahlenden Single Malt verglichen und in Zusammenhang gesetzt. Das sieht man schon an den ersten Zeilen dieses Beitrages. Daher ist die oberste Devise bei neuen Produkten Originalität, beste Qualität und ausgezeichneter Geschmack. Nur wenn das Gesamtkonzept stimmig ist, kann man die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Konsumenten von sich überzeugen. Read the rest of this entry »