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Posts Tagged ‘bourbon whiskey’

Kochen mit Whiskey – Entenbrust mit Whiskeysauce!

28 Sep

Liebe Drinkology-Leser,

der Herbst hat uns mittlerweile fest umklammert und bis auf ein paar schöne Tage des Altweibersommers wagt man sich ohne Jacke und Pullover immer seltener aus dem Haus.

Mal abgesehen von den sinkenden Temperaturen bietet der Herbst allerdings auch einige Vorteile. Betrachtet man die Etymologie des Wortes Herbst, so bedeutet dieses ursprünglich „Erntezeit“ und genau das zeichnet den Herbst aus. Er bringt zahlreiche neue Geschmäcker von den Feldern auf unseren Tellern. Eines der beliebtesten „Früchte des Herbst“ ist der Kürbis, der seit Anfang September aus heimischem Anbau Saison hat.
Der Kürbis wird von der Menschheit bereits seit ca. 8000 bis 10.000 Jahren gezielt angebaut und gilt in der gemäßigten Klimazone als eines der beliebtesten Gemüsesorten überhaupt. Kein Wunder also, dass sich in dieser langen Zeit auch zahlreiche verschiedene Kochrezepte mit Kürbis entwickelt haben. Neben Kürbissuppe, Kürbisauflauf und Kürbiskuchen gibt es zahlreiche weitere Rezepturen – Einige von Ihnen verlangen sogar nach Whiskey!
Wir haben kürzlich ein Kochrezept mit Kürbis und Whiskey kennengelernt und möchten Ihnen dieses natürlich nicht vorenthalten.

Entenbrust mit Süßkartoffel-Kürbisstampf und Honig-Whiskeysauce *

Zutaten (für vier Personen)

–    2 Entenbrüste
–    400 g Hokkaido Kürbis
–    400 g Süßkartoffeln
–    30 g Butter
–    3 Knoblauchzehen
–    5 EL Olivenöl
–    5 EL Hoisin-Sauce (Asia Laden)
–    100 ml Bourbon Whiskey
–    5 EL Honig
–    2 EL helle Sojasauce
–    2-3 Msp. Chiliflocken
–    1 kleine Stange junger Staudensellerie mit Grün
–    Salz

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Zum Tod von Elmer T. Lee

19 Jul

Elmer T LeeAls im Jahr 2004 Booker Noe von Jim Beam verstarb, blieb nur noch einer der alten Garde der Bourbon-Industrie übrig – Elmer T. Lee. Nun mussten wir erfahren, dass auch Elmer T. Lee in den letzten Wochen nach kurzer Krankheit gestorben ist. Zusammen mit Booker Noe prägte er den Stil der modernen Bourbons, weshalb wir noch einmal kurz auf das Lebenswerk von Elmer T. Lee zurückblicken möchten.

Elmer T. Lee wurde im Jahr 1919 geboren und nach seiner Zeit beim Militär und einem Studium der Ingenieurswissenschaften heuerte er 1949 bei der Georg T. Stagg Distillery an, die mittlerweile in Buffalo Trace Distillery umbenannt wurde. Dort begrüßte ihn der damalige Inhaber Col. Albert B. Blanton allerdings mit den Worten „Son, we’re not hiring any hands today” und Lee trat mit dieser Absage den Heimweg an. Man entschied sich in der Destillerie jedoch anders und so wurde Elmer T. Lee nur eine Woche später zum Probearbeiten eingeladen. Der Ingenieur machte seine Arbeit gut und wurde schnell zum leitenden Betriebsingenieur und letztendlich zum Master Distiller von Buffalo Trace. Während seiner Zeit bei Buffalo Trace sorgte Lee für eine deutliche Verbesserung des Qualitätsstandards und war für einige wegweisende Neuerungen verantwortlich. Die bedeutsamste war wohl die Einführung von Single Barrel Whiskeys, also Einzelfassabfüllungen. Die ersten Single Barrel Whiskeys wurden 1984 von Lee eingeführt und waren damals ein absolutes Novum, als man noch stets darauf aus war ein möglichst homogenes Produkt zu kreieren. Er benannte diese erste Single Barrel Abfüllung nach seinem Lehrmeister Col. Albert B. Blanton. Der Blantons Bourbon Whiskey Original ist übrigens immer noch erhältlich und erfreut sich unter Bourbon-Freunden größter Beliebtheit. Als Elmer T. Lee schließlich 1985 in Rente ging, hatte er sich ein enzyklopädischen Wissen über Bourbon Whiskey angeeignet, weshalb er bei der Buffalo Trace Distillery immer noch sehr gefragt war. Auch wurde seinem Geschmackssinn so sehr vertraut, dass er bis kurz vor seinem Tode jede Woche einmal in die Brennerei kam um die Fässer für die besten Single Barrel Abfüllungen selber auszusuchen.

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Buffalo Trace – White Dog / Moonshine

10 Feb

Früher als noch Millionen amerikanische Bisons (englisch buffalo) durch die Steppen Nordamerikas zogen, hinterließen die gewaltigen Herden Trampelpfade in der Wildnis, die auch von den damaligen Pionieren genutzt wurde.  Einer dieser Trampelpfade wurde „The Great Buffalo Trace” genannt und führte westwärts bis zum Kentucky River.

Eine kleine Gruppe von Siedlern, unter ihnen Hankock Lee, folgte der Spur bis zum Kentucky River und gründete dort 1773 eine kleine Siedlung, die das heutige Frankfort (Kentucky) darstellt. Schnell merkte Lee, dass fruchtbares Ackerland und kristallklares Quellwasser im Überfluss vorhanden war und begann mit der Produktion von Bourbon Whiskey.

Die Qualität des Whiskeys sprach sich schnell herum und so wurde 1857 die damals modernste Destillerie Amerikas errichtet. Sie arbeitete als erste mit Dampfkraft und führte 1886 die ersten klimatisierten Lagerhäuser des Landes ein. Durch die Temperaturregelung konnte der Alterungsprozess kontrolliert beeinflusst werden und die Destillerie genoss schnell den Ruf als bester Bourbon Produzent der USA.

Während der Prohibition durfte die Destillerie, zusammen mit drei weiteren, weiterhin Alkohol für medizinische Zwecke produzieren und sicherte so ihr Überleben. Die Tradition konnte also fortgeführt wurden und die Destillerie produziert heute erfolgreicher denn je. Die Destillerie erhielt erst 2000 den Namen Buffalo Trace und sorgte damals mit der Einführung eines Rye Whiskeys der 1981 destilliert wurde für Furore. Von diesem gesuchten Sammlerobjekt wurden damals 3600 Flaschen mit 55% vol. auf den Markt gebracht. Die Buffalo Trace Distillery ist im Besitz der Sazerac Company und produziert neben Buffalo Trace Bourbon auch die berühmten Whiskey Marken: Sazerac, George T. Stagg und Blantons.

Buffalo Trace White Dog Mash #1

Eine spannende Abfüllung der Buffalo Trace Distillerys ist der White Dog Mash #1. White Dog ist das amerikanische Äquivalent  zu dem schottischen Begriff new make bzw. new spirit. Dabei handelt es sich um eine frisch destillierte Spirituose, die noch nicht im Fass gereift ist. Durch die fehlende Fassreife wirkt der Brand etwas bissig, ist jedoch schon erstaunlich komplex und gefällig. Obwohl White Dog von legalen Brennereien als Begriff verwendet wird, gilt es in den USA auch als Synonym für moonshine, also schwarzgebrannten Whiskey.

Moonshine

Das moonshining hat in den USA eine lange Tradition. Es beschreibt generell jede illegal gebrannte Spirituose  und wurde früher häufig im Schutz der Dunkelheit durchgeführt, woher sich auch der Name ableitet. Dabei wurden meistens kleine und bewegliche Destillierapparate verwendet, die häufig selbst produziert wurden und dementsprechend simpel  anmuteten. Durch fehlende Lagermöglichkeiten wurde der moonshine-Whiskey damals ungereift verkauft. Neben hohen Methanolgehalten besteht bei schwarzgebrannten Whiskey auch die Gefahr, dass minderwertige Kühler benutzt wurden und das Produkt mit Kühlflüssigkeit kontaminiert wurde.

 
 

Die perfekte Hausbar Teil 1

19 Nov

Eine gute Hausbar muss kein Vermögen kosten

Ob Hamburg, Frankfurt, München, Berlin oder Köln, in nahezu allen deutschen Großstädten gibt es heutzutage eine Handvoll erstklassige Cocktailbars. Wer einmal solch eine Hochburg der Trinkkultur besucht hat, wünscht sich oft ein wenig von dem Flair und den Reiz, den solch eine Bar ausmacht, mit nach Hause zu nehmen und die erstklassigen Drinks sich und seinen Gästen zu kredenzen.

Fälschlicherweise lassen sich viele Genießer von dem Gedanken abschrecken, dass man für gute Cocktails Hunderte Flaschen und jahrelange Erfahrung hinter dem Tresen besitzen muss. Dies ist falsch! Denn bereits mit wenigen Flaschen (gepaart mit einer ausgeprägten Leidenschaft für dieses schöne Hobby) lässt sich eine ansehnliche und funktionelle Hausbar aufbauen.

Ein Leitfaden für die Grundausstattung einer Hausbar

Wir möchten mit der Artikelreihe „Die perfekte Hausbar“, jeden, der schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat sich seine eigene Hausbar einzurichten, dazu ermutigen dies in Angriff zu nehmen und ihm einen knappen und leicht lesbaren Leitfaden an die Hand geben. Sie werden sehen, das Einrichten der eigenen Bar geht schneller als man denkt und macht dabei auch noch Spaß.
In diesem ersten Teil der Reihe zeigen wir Ihnen, wie Sie ihre Hausbar sinnvoll und funktionell erstausstatten können.
Das Erste was man braucht ist logischerweise die Bar selber. Da die meisten Leute nicht das Glück haben eine schmuckvolle, alte Bar im Keller stehen zu haben, bzw. nicht gewillt sind mehrere Tausend Euro für die Errichtung einer neuen Bar auszugeben, muss also nach Alternativen gesucht werden. Man sollte sich daher von dem Gedanken lösen, dass eine Hausbar unbedingt einen Tresen für die Gäste besitzen muss. Dies ist zwar sicherlich begehrenswert, aber auch meistens mit einem höheren finanziellen Aufwand verbunden.

Eine Bar ist Kommunikationspunkt

Das Wichtigste ist erst einmal, dass genügend Arbeitsfläche, Stellfläche für die Flaschen, Gläser und Arbeitsutensilien vorhanden ist und man einen geeigneten Platz für die Bar findet. Die Bar ist Mittel zur Kommunikation und sollte deshalb an einem kommunikativen Ort stehen. Wenn sie also z.B. öfter Freunde zum Abendessen einladen, wäre es sinnvoll die Bar in die Nähe des Esstisches zu stellen. Ihre Gäste können dann gemütlich sitzen bleiben, während sie vor deren Augen die Drinks zubereiten. Schmeißen Sie öfter Partys, ist die Bar besser im Partyraum bzw. Wohnzimmer untergebracht. Sie werden schnell merken, dass ein Tresen in solchen Situation von den wenigsten Gästen vermisst wird.

Um für genügend Stell- und Arbeitsfläche zu sorgen, eignet sich beispielsweise ein einfaches Regal mit einem davor platzierten Tisch ideal. Auch wenn er zweckentfremdet wird, eignet sich der BISSA Schuhschrank von Ikea ideal als Arbeitsfläche. Er bietet eine geeignete Höhe und, für kleinere Partys, auch genügend Platz zum arbeiten. Kauft man sich dazu noch ein BILLY Bücherregal erhält man, für insgesamt nur 50€, eine provisorische Bar die durchaus ansehnlich ist. Read the rest of this entry »

 
 

Destillationsverfahren in der Whisk(e)y-Industrie

12 Nov

Grundsätzlich lassen sich die industriellen Destillationsverfahren in zwei Hauptarten aufteilen. Die kontinuierliche und die diskontinuierliche Destillation. Wie der Name schon sagt, kann der Brennvorgang bei der kontinuierlichen Destillation ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Dies hat neben praktischen natürlich auch ökonomische Vorteile.
Beim diskontinuierlichen Brennen wird die Brennblase portionsweise mit Maische gefüllt und einzeln abgebrannt.
In der heutigen Whisk(e)y-Industrie haben beide Produktionsverfahren ihren Platz gefunden.

Destillation im Pot-Still Verfahren

Die immer beliebter werdenden Single Malt Whisky werden heutzutage hauptsächlich nach dem Pot-Still-Verfahren (diskontinuierlich) gebrannt.
Die Pot-Stills sind Brennblasen aus Kupfer mit einem an die Form eines Schwanenkopfes erinnernden Kondensationsrohres. Das Brennen erfolgt bei den Pot-Stills fraktioniert in zwei bis drei Durchgängen. Im ersten Durchgang wird die Maische im sogenannten Wash- oder Wine-Still gebrannt und hat danach einen Alkoholgehalt von 20-27 Volumenprozent.
Der zweite und eventuell dritte Brennvorgang findet in der Spirit-Still statt und lässt den Alkoholgehalt des Destillats auf 65-80 Volumenprozent ansteigen.
Zwischen den einzelnen Maischechargen müssen die Brennblasen jedes Mal aufwendig gereinigt werden, was durch die verlorene Zeit viel Geld kostet.
Was oft wie selbstverständlich hingenommen wird, jedoch essentiell für die spätere Produktqualität ist, ist das Material aus dem die Brennblase hergestellt ist: Kupfer.
Das Kupfer „arbeitet“ während des Destillationsprozesses. Es gibt Kupfer-Ionen ab, welche den Geschmack des Whisk(e)ys positiv beeinflussen. Versuche mit Edelstahl, Glas und anderen Materialien führten zu einem weniger befriedigenden Geschmack des Endprodukts.
Allerdings ist auch dies eine Kostenfrage, da die Wandstärke der Kupfer-Brennblase durch die Abgabe der Cu2+-Ionen alle fünf Jahre um ca. 1mm abnimmt. Dies führt auf Dauer unweigerlich zum Austausch der Anlage.
Berühmt für ihre Pot-Stills und den daraus produzierten Whiskys sind z.B. GLENMORANGIE oder MACALLAN.

Kontinuierliche Destillation

Beim schottischen Grain-Whisky hingegen wird oft die kontinuierliche Destillation in Form des Coffey- oder continiuous-still-Verfahren angewandt. Dieser Destillationsapparat wurde 1826 von dem Schotten Robert Stein erfunden und in den folgenden Jahren vom Iren Aeneas Coffey weiterentwickelt.
Das Aussehen der sehr hohen, säulenartigen Destillierapparate erinnert stark an eine Raffinerie. Im Gegensatz zum Pot-Still-Verfahren müssen diese Anlagen nur intervallmäßig und nicht produktionsbedingt gereinigt werden.
Außerdem ermöglicht dieses Verfahren eine höhere Alkoholausbeute. So kann der Alkoholgehalt des Brandes mit einem Coffey-Still auf bis auf 94,8 Volumenprozent (absoluter Alkohol) gesteigert werden.

Ein oft vergessenes Verfahren ist das Lomond-Still-Verfahren. Dieses im Jahr 1955 von Alistair Cunnigham und Arthur Warren entwickelte Verfahren ist eine Kombination aus kontinuierlicher und diskontinuierlicher Destillation.
Der Lomond-still hat eine zylindrische Form und im Inneren befinden sich Kupferplatten mit denen der Rückfluss reguliert werden kann. Dieses Verfahren konnte sich jedoch nicht durchsetzten. Die einzige Brennerei, die heute noch mit einem traditionellen Lomond-still destilliert, ist die auf der Insel Orkney gelegene Destillerie SCAPA.

 
 

Die perfekte Flasche Whisky zu Weihnachten

16 Dez

Nicht nur für die männlichen Genießer zählt ein gutes Glas Scotch Whisky zum Weihnachtsfest, wie Gänsebraten und Oh Du Fröhliche. Scotch Whisky ist das große Geschenk Schottlands an den Rest der Welt. Allerdings ist es nicht leicht in der Fülle der angebotenen Flaschen ein klaren Überblick zu behalten. Wie findet man nur die richtige Flasche Scotch?

Rauchig? Torfig? Mild? Kein Problem! Wir haben Ihnen einige unserer persönlichen Favoriten zusammengestellt mit denen Sie nicht nur nichts falsch machen können, sondern garantiert richtig liegen! Slainte!

ABERLOUR A`BUNADH

Sie sind auf der Suche nach einem klassischem Speyside Scotch Whisky? Dieser excellente und im Sherry-Fass gelagerte Single Malt ist unverschnitten und wurde nicht kühlgefiltert um die ganze komplexe Aromenvielfalt zu bewahren. Das Resultat wunderbar aromareich, mit Tönen Nüssen, Sherry und reifen Früchten. Die vorsichtige Zugabe von ein paar Tropfen stillem Wasser setzt Noten von Ingwer, Sommerfrüchten und dunkler Schokolade frei.

COMPASS BOX PEAT MONSTER

Sie mögen es doch lieber auf die harte Tour und bevorzogen kräftige Töne von Rauch und Torf? Dieser Blended Scotch bringt alles mit sich was Sie sich von einem derartigem Whisky erwarten. Komplexe Torfaromen breiten sich massiv im Mundraum aus und vermählen sich mit Note von Rauch, Honig, Gewürzen, Pfirsichen und schwarzem Pfeffer. Der Nachklang ist von nahezu endloser Dauer und dieser Whisky beweist, dass es nicht immer Malt Whisky sein muss.

LAPHROAIG QUARTER CASK

Sie sind der Meinung Blended Scotch bringt Sie nicht ans Ziel? Ok Sie haben es so gewollt! Laphroaig ist wie schwarz und weiss, es gibt keine Graustufen – man liebt diesen Whisky oder man hasst ihn. Wenn Sie zur letzten Gruppe (wie wir) zählen, dann ist dies Ihr Whisky. Für die Reifung wurden spezielle, deulich kleinere Fässer verwendet um dem Whisky einen intensiveren Holzkontakt zu gönnen. Das Ergebnis ist charaktervoll, authentisch und typisch Laphroaig. Voller Körper, hoch aromatisch, sehr direkt, mit explosionsartigen Noten von nassem Torf, viel Rauch, Jod, Eichenholz und Meersalz. VORSICHT! Dieser Whisky ist nichts für die Oma die gern mal einen Likör am Abend nippt.

AUCHENTOSHAN THREE WOOD

Sie meinen Sie haben ein Recht auf einen guten Scotch ohne Torf und Mövendreck? Wie der Name Three Wood schon zum Ausdruck bringt wurde dieser Malt Whisky in drei verschiedenen Fässern gelagert. Zu Beginn reifte er in ehemaligen Bourbon Whiskey-Fässern, um danach sowohl in ehemaligen Sherry- und Portweinfässern sein komplexes Aromabild zu vervollkommnen. Im Geruch mit schönen Malznoten und Tönen von getrockneten Früchten, Nüssen, Toffeebonbon und reichhaltig Sherry. Im Geschmack mit ganz viel, warmem Sherry, delikaten Fruchttönen und leicht trockener Note. Dies ist ein perfekter Whisky für Neueinsteiger und für Liebhaber von elegant harmonischem Scotch Whisky.

HIGHLAND PARK 16 JAHRE

Sie hätten gern etwas spezielles, einen Malt Whisky der ein wenig von allem besitzt? Aber sicher doch….Highland Park vereint die schönen Seiten der verschiedenen Regionen Schottlands und stammt selbst von den Orkney Inseln ganz oben im Norden. Die Destillerie hat ihren ganz eigenen Stil entwickelt und ist dafür weltberühmt. Es erwartet Sie ein Single Malt mit nur leichten Torfaromen, ein voller, kräftiger Körper mit Tönen von Gewürzen, etwas Pfeffer, Honig, Heidekraut und Birnen. Ein wahrer Allrounder!