Deutschland: The Bitter Truth Hazy Hops Bitters vereinen fruchtige Hopfenaromen mit Noten von Tee, Trockenfrüchten und Kräutern. Ideal für Cocktails und alkoholfreie Drinks – frisch, komplex und mit bayerischem Charakter.
Produktinformationen "The Bitter Truth Hazy Hops 0,2L 4%"
The Bitter Truth Hazy Hops Bitters 0,2L 4%
The Bitter Truth Hazy Hops Bitters – Fruchtig. Herzlich. Hopfig.
Mit den Hazy Hops Bitters bringt The Bitter Truth die traditionsreiche Hopfenkultur Bayerns – einem der bedeutendsten Hopfenanbaugebiete der Welt – in Ihre Cocktails. Seit Jahrhunderten verleiht Hopfen dem Bier seine fruchtige Frische und feine Bitterkeit. Diese Essenz fängt The Bitter Truth in einer innovativen Rezeptur ein, die klassische Bitter neu definiert.
In einer raffinierten Mischung aus Spirituosen und karibischem Rum offenbart sich ein vielschichtiges Aromenspiel: Zitronige, bittere Hopfennoten treffen auf süß-erdige Akzente von Tee, Trockenfrüchten und ausgewählten Kräutern. Trotz der hellen Farbe entfalten die Hazy Hops Bitters eine überraschende Tiefe – komplex, aber zugänglich.
Ideal für Cocktailklassiker wie Negroni, Manhattan oder Gin & Tonic. Aber auch alkoholfreie Getränke wie Limonaden oder Tonic Water gewinnen durch ein paar Tropfen dieser Hopfen-Bitters an Charakter und Raffinesse.
The Bitter Truth Hazy Hops Bitters – für kreative Drinks mit bayerischer Seele und tropischem Twist.
Alkoholgehalt:
4% Vol.
Füllmenge:
0,2 Liter
Land:
Deutschland
Typ:
Cocktail Bitter
verantw. Lebensmittelunternehmer:
The Bitter Truth GmbH Wolfratshauser Str. 21e 82049 Pullach im Isartal Deutschland
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Fee Brothers Lime Bitters 0,15L 21,1%
Die in Rochester, New York, ansässige Firma Fee Brothers blickt auf eine Firmengeschichte bis ins Jahr 1863 zurück. Neben verschiedenen Likören produziert sie eine breite Palette an Cocktail-Bitters in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.
Fee Brothers Lime Bitters bietet einen frischen Limettengeschmack und ist die perfekte Ergänzung für Ihre Cocktails.
The Bitter Truth Cocktail Bitters Bar Pack, 5x0,02L 41%
Hintergrundinformationen zum The Bitter Truth Bar Pack:
Bitters sind mit der Geschichte des Cocktails untrennbar verbunden. So wird das Wort Cocktail bereits im Jahr 1806 als „stimulierendes Getränk aus Spirituosen aller Art, Zucker, Wasser und Bitters“ definiert. Damals hatte ein Cocktail also zwingend die aromatischen Tinkturen auf der Zutatenliste. Umso erstaunlicher ist es, dass es Bitter in der heutigen Form erst wieder seit wenigen Jahren gibt.
Mit der staatlich verordneten Alkoholabstinenz, die in den USA von 1919 bis 1933 herrschte, gerieten Bitters, wie auch viele andere klassische Cocktailrezepte und Spirituosen, nämlich in Vergessenheit. Dies hatte zur Folge, dass von der einstigen Vielfalt praktisch nur noch der Angostura-Bitter erhalten blieb. Dies sollte sich allerdings mit der aufkommenden Cocktail-Renaissance der letzten Jahre schlagartig ändern. Eine der Vorreiterrollen hat dabei die Münchner Bitters-Manufaktur „The Bitter Truth“ inne. Die beiden Gründer Stephan Berg und Alexander Hauck haben sich aus dem Mangel an qualitativ hochwertigen Bitters bereits im Jahr 2006 dazu entschlossen, hochwertige Bitters in Eigenregie zu produzieren. Mittlerweile hat sich The Bitter Truth weltweit einen veritablen Ruf erarbeitet und ist praktisch in jeder Bar zu Hause. Die beiden Unternehmer ruhen sich aber keinesfalls auf ihren Lorbeeren aus. Vielmehr tüfteln sie ständig an neuen, ausgefallenen Kreationen, mit denen sie die Cocktailwelt bereichern können. Anlässlich ihres 10 jährigen Bestehens wurde das The Bitter Truth Bar pack veröffentlicht. Jetzt in 2022 kommt das Bar Pack in einer neuen Zusammenstellung.
Das The Bitter Truth Bar Pack enthält insgesamt fünf verschiedene Bitters-Varianten. Die kleinen Fläschchen aus Braunglas haben einen Inhalt von jeweils 20 ml und einen speziellen Ausgießer, mit dem die Dosierung einfach und schnell von der Hand geht. Zusätzlich zu den Bitters enthält das The Bitter Truth Bar Pack noch ein kleines Buch mit tollen Rezeptideen. Verpackt in einem wunderschön gestalteten Metallkoffer mit dreidimensionaler Prägung, macht dieses Set auch als Geschenk eine tolle Figur. Gleichzeitig eignet es sich durch die kompakte Größe auch für Reisen oder spontane Partys bei Freunden.
Die Auswahl der Bitters-Kreationen im The Bitter Truth Bar Pack ist bewusst modern gehalten. Neben den fruchtigen Grapefruit Bitters und Peach Bitters gibt es einen süß-würzigen Chocolate Bitters, einen floralen Cucumber Bitters und den neuentwickelten Olive Bitters, welcher vor allem für die Verwendung im König aller Cocktails, dem Martini, entwickelt wurde. Das The Bitter Truth Bar Pack erlaubt es deshalb, spannende Cocktails mit völlig neuen Geschmacks- und Aromakomponenten zu kreieren oder beliebten Klassikern einen neuartigen Twist zu verleihen. Dadurch sorgt das The Bitter Truth Bar Pack für viel Abwechslung am Tresen.
The Bitter Truth Bogart's Bitters 0,35L 42,10%
Die Geschichte von The Bitter Truth
Cocktail Bitters waren über Jahrzehnte ein unverzichtbarer Bestandteil einer guten Cocktailkreation und unterschieden die Gruppe der Cocktails von anderen Getränkekategorien wie Slings, Fizzes, Sours, Toddies oder Punches. Mit dem Einsetzen der Prohibition gerieten sie jedoch nahezu in Vergessenheit und erst mit der Wiederbelebung der Cocktailkultur am Anfang der 2000er Jahre rückten auch Cocktail Bitters wieder verstärkt in den Fokus. Einen großen Teil dazu beigetragen hat die Münchner Firma „The Bitter Truth“, die 2006 von den ehemaligen Bartendern Stephan Berg und Alexander Hauck gegründet wurde. Die Entscheidung welche Geschmacksrichtungen produziert werden sollte, machten Berg & Hauck u.a. von alten Cocktailrezepten abhängig, welche originalgetreu nicht mehr nachzumixen waren, da hierzu eine entscheidende Zutat fehlte – der geeignete Bitter. Mittlerweile zählt „The Bitter Truth“ zu einer der renommiertesten Firmen im Segment der Cocktail Bitters und überrascht den Markt durch Produkte mit einem hohen Innovationsgrad stets aufs Neue.
Bogart’s Bitters
Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass mit Bogart’s Bitters die ursprüngliche Cocktail-Bewegung begonnen hat, denn sie werden in dem 1862 erschienenen Buch „The Bar-Tenders Guide: How to mix Drinks or The Bon-Vivant’s Companion“ des legendären Barkeepers Jerry Thomas erwähnt und sind damit die ersten schriftlich genannten Cocktail Bitters überhaupt.
Obwohl keine Flasche aus der Jerry Thomas Ära jemals aufgetaucht ist, ist die allgemeine Meinung, dass Bogart's eine Art Rechtschreibfehler von Bokers Bitters ist, welcher zu der damaligen Zeit äußerst populär war. The Bitter Truth ist es gelungen in Besitz einer der wenigen weltweit noch existierenden Flaschen Bokers Bitters zu kommen, welche um das Jahr 1900 abgefüllt wurde und als Grundlage für den The Bitter Truth – Bogart’s Bitter diente.
Die Herausforderung bei der Rekreierung war dabei enorm, denn neben dem Inhalt galt es auch die ikonische „Lady Leg“ Flasche zu reproduzieren. In Zusammenarbeit mit einer Glashütte wurden daher die seit etwa einem Jahrhundert nicht mehr verwendete Glasflasche neu aufgelegt. Gleiches gilt für die Etiketten, welche auf Basis der Originalflasche neugestaltet wurden, wodurch es gelang diese nahezu identisch wieder auf den Markt zu bringen. Um auch den Inhalt der Flaschen möglichst genau nachzuahmen wurde dieser analysiert, interpretiert und Änderungen des Geschmacksprofils aufgrund des Alters wurden entfernt wodurch die neue Rezeptur der ursprünglichen nahezu authentisch ähnelt.
Der The Bitter Truth Bogart’s Bitters ist nur in streng limitierter Auflage erhältlich und ein Muss für jeden Bitters Fan und Cocktail Enthusiasten!
Für mehr infos; https://vimeo.com/262549506
Paradise Vesper 0,5L 22%
Das Familienunternehmen Lignell & Piispanen:
Das Haus Lignell & Piispanen ist ein familiengeführtes, traditionsreiches Unternehmen aus Finnland, das vor allem durch die Interpretation klassischer, skandinavischer Getränke bekannt geworden ist. Die 1852 gegründete Firma stellt dabei immer die regionalen Zutaten sowie verschiedene arktische Beerenfrüchte in den Vordergrund. Neben den glühweinartigen Glögis, verschiedenen Fruchtlikören und Wodka ist die Paradise-Reihe das nächste ambitionierte Projekt, das die Cocktailwelt beeinflussen soll.
Mit insgesamt drei verschiedenen, servierfertigen Cocktails möchte man bei Lignell & Piispanen das schlechte Image der Supermarkt-Premixe nachhaltig verändern und zeigen, dass „ready-to-use“ Cocktails hochwertig und geschmacklich herausragend sein können. Zu diesem Zweck hat man sich drei verschiedene Cocktailklassiker genommen und fix und fertig abgefüllt. Neben dem Paradise Negroni und dem Paradise Sazerac, ist der Paradise Vesper eine überaus gelungene Interpretation des historischen Vorbilds.
Die Geschichte des Vesper Cocktails:
Um die Entstehung zahlreicher Cocktails ranken sich viele Mythen und Legen. Dies trifft nicht auf den Vesper Cocktail zu. Dieser kann nämlich zweifelsfrei dem britischen Autor Ian Fleming zugeordnet werden. In seinem 1953 erschienenen Roman Casino Royale, bestellt der Geheimagent und Protagonist James Bond diesen an den klassischen Martini angelehnten Cocktail. Das Rezept besteht im Buch aus drei Teilen Gin, einem Teil Wodka und einem halben Teil Kina Lillet, einem herben Aperitif aus Weinen und Fruchtlikören. Kräftig auf Eis geschüttelt, bildet der Vesper die Grundlage für den späteren Satz: „geschüttelt, nicht gerührt“ den Bond hin und wieder zu sagen pflegt. Der Name geht wiederum auf die Agentin Vesper Lynd zurück, in dich sich Bond im Laufe des Romans verliebt.
Serviervorschlag und Verkostung des Paradise Vesper:
Der Paradise Vesper kommt bereits fix und fertig zu Ihnen nach Hause. Sie müssen lediglich für eine geeignete Kühlung sorgen. Entweder lagern Sie den Paradise Vesper dazu im Gefrierfach oder Sie verrühren ihn kurz vor dem Servieren auf Eiswürfeln. In einen Cocktailspitz abgeseiht und mit einer langen Zitronenschale dekoriert, steht dem entspannten Trinkgenuss nichts mehr im Wege.
Sogleich kommen auch die fruchtig-floralen Noten zum Vorschein. Die Mischung aus Zitrus, Lavendel, Wermut und anderen Kräutern ist ausgesprochen elegant und fein. Der Alkoholgehalt von 22 % bildet eine kräftige Grundlage und transportiert sämtliche Aromen auf harmonische Art und Weise. Dabei lässt der Paradise Vesper zu keiner Zeit den herb-würzigen Grundcharakter des Originals vermissen.
Insgesamt ist der Paradise Vesper eine tolle Alternative zum „Selbermixen“ und verbindet die Zeitersparnis eines servierfertigen Cocktails mit der hochkomplexen Aromatik und dem vollmundigen Geschmack eines klassischen Drinks.
Paradise Negroni, 0,5L 22%
Hintergründe zum Paradise Negroni:
Fertig abgefüllte Cocktails genießen in weiten Teilen der Barlandschaft einen eher zweifelhaften Ruf. Die leuchtend bunten, quietschsüßen Sahnemonster aus dem Supermarktregel haben dazu sicher einen entscheidenden Beitrag geleistet. Doch glücklicherweise gibt es auch die löblichen Ausnahmen, die zeigen, dass mit sehr guten Spirituosen und dem richtigen Fachwissen ganz wunderbare ready-to-drink Cocktails entstehen können.
Das für seine fruchtigen Liköre bekannte finnische Familienunternehmen Lignell & Piispanen hat sich nun mit der neuen Paradise-Reihe zum Ziel gesetzt, historische Cocktailklassiker als fertigen, schnell zuzubereitenden Drink für gesellige Abende zu entwickeln. Dadurch kann sich der Gastgeber ganz auf die Gespräche mit seinen Gästen konzentrieren und muss nicht für längere Zeit in der Küche verschwinden. Des Weiteren spart ein fix und fertig abgefüllter Cocktail natürlich auch Platz im Regal; und er schont den Geldbeutel.
Das Konzept funktioniert aber natürlich nur, wenn hochwertige Grundspirituosen und frische Zutaten für die Herstellung Verwendung finden und ein authentischer, originalgetreuer Geschmack gewährleistet wird. An dieser Stelle Lignell & Piispanen ins Spiel. Deren Paradise-Reihe, bestehend aus dem Paradise Negroni, dem Paradise Sazerac und dem Paradise Vesper, kann sich nämlich gänzlich von der Konkurrenz absetzen und punktet mit tollem Aroma und fein abgestimmtem Geschmack, der höchsten Ansprüchen standhält.
Serviervorschlag für den Paradise Negroni:
Den Anfang macht der Paradise Negroni, eine moderne, leicht fruchtige Neuinterpretation des beliebten Cocktailklassikers Negroni. Der kräftig-würzige, bittere Grundcharakter wird dabei durch den Einsatz hocharomatischer Wildpreiselbeeren aus der Arktis erweitert und abgerundet.
Dem Genuss stehen nur kleine Handgriffe im Weg. Der Paradise Negroni wird einfach auf Eis verrührt oder direkt in einen mit Eiswürfeln gefüllten Tumbler gegeben. Ebenso ist es denkbar, den Paradise Negroni im Gefrierfach vorzukühlen. Zu guter Letzt einfach eine Orangenschale über dem Drink ausdrücken und servieren. Mit ein wenig Vorbereitung kann das Servieren nochmals beschleunigt werden. Es ist beispielsweise denkbar, die Tumbler im Vorfeld bereits mit Eiswürfeln zu befüllen und dann im Gefrierfach aufzubewahren. Auch die Orangen können ohne aromatischen Verlust 1-2 Stunden vor der Verwendung geschält werden.
Verkostung des Paradise Negroni:
Der Paradise Negroni zeigt zunächst eine komplexe Mischung aus zarter Fruchtigkeit und würzigen, kräuterbetonten Anklängen. Neben Wacholderbeeren, Wermutkraut und Angelica kommen Lebkuchengewürz, Ingwer und Nelken zum Vorschein. Die verwendeten Preiselbeeren sorgen zusätzlich für einen frischen Charakter und eine harmonische Abrundung des Geschmacks, die vor allem denjenigen gefallen sollten, denen der klassische Negroni zu bitter und schwer ist.
Nichtsdestotrotz ist der Paradise Negroni ein vollmundiger, körperreicher Drink mit viel Kraft und Volumen. Die klassischen Ausprägungen werden aber durch fruchtige Noten ergänzt. Bemerkenswert dabei sind die stimmige Balance und das perfekte Zusammenspiel der einzelnen Aromen. Damit ist der Paradise Negroni eine gelungene Alternative und gilt als Benchmark für ready-to-use Cocktails.
Paradise Sazerac
Hintergründe zum Paradise Sazerac:
Er gilt als einer der klassischsten Cocktails überhaupt. Der Sazerac bildet die Urform des Cocktails im eigentlichen Sinne und ähnelt ganz besonders seinem nahen Verwandten, dem Old Fashioned. Gemeinsam ist beiden der grundsätzliche Aufbau, bestehend aus Spirituose, Zucker als Süßungsquelle, Wasser und Bitters.
Wie bei vielen historischen Cocktails auch, ist die Geschichte des Sazeracs nicht ganz eindeutig. Auf jeden Fall ist die Entstehung eng mit der US-amerikanischen Stadt New Orleans und dem Apotheker Antoine Amedie Peychaud verbunden. Peychaud entwickelte verschiedene Tinkturen und Essenzen, die er vornehmlich mit Brandy vermischte und seinen Gästen und Freunden anbot. Ob die medizinische Wirkung dabei im Vordergrund stand, kann wohl angezweifelt werden. Eine Kreation aus Bitters und französischem Brandy stieß dabei aber auf besonders viel Zustimmung und entwickelte sich zum echten Klassenschlager.
Im Laufe der Jahre ersetzte dann Whiskey als Grundspirituose den Cognac. So nennt das erste offizielle Rezept von John Handy aus dem Jahr 1908 auch Whiskey, Zucker, Wasser und Peychaud BiItters als Zutaten für den Sazerac.
Eine ganz besondere Aromatik wird beim Sazerac dadurch erreicht, dass zusätzlich das Gästeglas mit Absinthe benetzt wird. Dadurch wird der würzige Grundcharakter nochmals um Noten von Anis, Fenchel und Wermut erweitert.
Es ist schnell nachvollziehbar, dass die Bereitung eines Sazeracs sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Mit dem Paradise Sazerac kann dies aber glücklicherweise deutlich beschleunigt werden, ohne an geschmacklicher Qualität zu sparen. Der Paradise Sazerac ist nämlich ein fertiger Cocktail, der sich ganz eng am historischen Original ausrichtet und „ready-to-use“ abgefüllt wird.
Serviervorschlag für den Paradise Sazerac:
Die Zubereitung des Paradise Sazerac könnte kaum simpler sein. Einfach kurz auf Eis verrühren - dazu eignet sich ein großes, dickwandiges Glas oder ein spezielles Rührglas für den Barbedarf - und anschließend in einen Tumbler abseihen. Dieser sollte möglichst im Gefrierfach gelagert werden. Ein dicker Glasboden hält die Kälte dabei besonders gut und sorgt für einen langanhaltenden Trinkgenuss. Ganz nach Belieben kann der Paradise Sazerac zum Schluss noch mit einer Orangenschale abgespritzt werden.
Mit entsprechender Vorbereitung kann so in Windeseile eine Vielzahl an Cocktails hergestellt und serviert werden, die sich geschmacklich nicht hinter Vertretern klassischer Zubereitung verstecken müssen.
Verkostung des Paradise Sazerac:
Der Paradise Sazerac zeigt die gleiche würzig-intensive Aromatik, die das Original so besonders macht. Neben dunklen Holz- und Whiskeynoten kommen besonders die typischen Kräuter- und Gewürzanklänge zum Vorschein.
Der aromatische Antritt ist körperreich und voluminös. Noten von Lebkuchen, Nelken und Wermut werden von einer angenehmen Süße getragen. Im Hintergrund runden Lakritze, Ingwer und Leder den Paradise Sazerac stilvoll ab.
Der Paradise Sazerac ist eine gelungene Alternative zur zeitaufwändigen Herstellung des klassischen Cocktails, der das historische Geschmacksbild wunderbar zur Geltung bringt und ausgesprochen harmonisch und balanciert wirkt.
The Bitter Truth Cucumber Bitters, 0,2 L, 39%
Die Geschichte von The Bitter Truth
Die Geschichte des deutschen Unternehmens The Bitter Truth ist einzigartig und eng verbunden mit der Renaissance der Cocktails im letzten Jahrzehnt.Um die Geschichte von Cocktail Bitters im generellen besser zu verstehen, muss man jedoch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgehen. Zu dieser Zeit erschienen die ersten Cocktailbücher und damit auch die ersten niedergeschriebenen Cocktail Rezepte. Fester Bestandteil der damaligen Rezepte waren Cocktail Bitters. In zahlreichen Variationen gaben sie den Cocktails der damaligen Zeit die richtige Balance und Würze und unterschieden die Gruppe der Cocktails von anderen Getränkekategorien wie Fizzes, Slings, Toddies, Punches oder Sours. Mit dem Beginn der amerikanischen Prohibition im Jahr 1920 geriet die Kunst des Cocktail mixen, und mit ihr die Cocktail Bitters, jedoch in Vergessenheit. Die Cocktailkultur erholte sich nur langsam und war über Jahrzehnte von knallig-bunten Drinks im Stile eines Swimming Pool geprägt. Von dem ehemaligen Cocktail Bitters blieb nur Angostura Bitters bestehen, welcher allerdings eher ein Nischendasein fristete.Dieser Missstand blieb den beiden ehemaligen Bartender Stephan Berg und Alexander Hauck nicht unbemerkt, die schon seit einigen Jahren Cocktail Bitters für die Bars in denen sie tätig waren herstellten. Im Jahr 2006 entschlossen die beiden Unternehmer sich dann dafür, ihre Passion zum Beruf zu machen und gründeten das Unternehmen „The Bitter Truth“. Ziel von „The Bitter Truth“ war es dem ehemalige Ruhm der Cocktails Bitters zu neuem Glanz zu verhelfen und diese wieder fest in der weltweiten Cocktailszene zu etablieren. Eine Mission die von Erfolg gekrönt war, denn heutzutage sind die Cocktail Bitters von The Bitter Truth an nahezu jeder Bar der Welt zu finden!
Der The Bitter Truth Cucumber Bitters
Das neuste Produkt im Portfolio der Bitters-Manufaktur sind die The Bitter Truth Cucumber Bitters. Diese wurden mit dem Ziel entwickelt die fragilen Aromen einer frischen Gurke einzufangen und so die Möglichkeit zu haben, diesen eleganten Geschmack in Cocktails zu übertragen. Als Basis für den Cucumber Bitter werden frische Gurken unmittelbar nach der Ernte eingemaischt und anschließend destilliert. Dieses Destillat wird anschließend mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen angesetzt und erhält so seinen unverkennbar frischen und würzigen Geschmack. Die Cucumber Bitters von The Bitter Truth überzeugen vor allem in Drinks mit weißen Spirituosen wie Gin, Vodka oder auch Aquavit
Fee Brothers Cardamom Bitters - Boker's Style 0,15L 8,4%
Die Firma Fee Brothers ist in Rochester New York ansässig und besitzt eine Firmengeschichte die bis ins Jahr 1863 zurückreicht. Man produziert neben diversen Likören auch eine Palette von Cocktail Bitters in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Die Bitters besitzen eine olige Konsistenz, welches auf die Zugabe von Glycerin zurückzuführen ist.Zur Zubereitung einer Vielzahl von klassischen, wie modernen Cocktails und Longdrinks.
Fee Brothers Gin Barrel Aged Orange Bitters 0,15L 9%
Die Firma Fee Brothers ist in Rochester New York ansässig und besitzt eine Firmengeschichte die bis ins Jahr 1863 zurückreicht. Man produziert neben diversen Likören auch eine Palette von Cocktail Bitters in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Die Bitters besitzen eine olige Konsistenz, welches auf die Zugabe von Glycerin zurückzuführen ist.Fee Brothers Gin Barrel Aged Orange Bitters reiften in ehemals Old Tom Gin gelagerten Eichenfässer. Zur Zubereitung einer Vielzahl von klassischen, wie modernen Cocktails und Longdrinks.